Mehr Sicherheit für Patienten durch Röntgenkontrastmittel

Nahezu alle Produkte, die im menschlichen Körper zum Einsatz kommen, müssen im Röntgenbild erkennbar sein. Die meisten Polymere haben naturgemäß keinen ausreichenden Röntgenkontrast. Beim Einsatz von Polymeren in implantierbaren Produkten ist es daher erforderlich, zusätzlich Röntgenkontrastmittel zuzugeben.

Für die Materialklassen Weich-PVC, PUR, PA, FEP, Polyolefine und Silikon stellen wir röntgenkontrastfähige Compounds her. Diese sind sowohl eigenrezeptiert als auch selbst aufbereitet. Dadurch wird eine maximale Kompatibilität zu unseren Produkten generiert.

In unseren Schläuchen werden die Kontrastmittel als Vollkontrast oder mittels bis zu vier coextrudierten Streifen eingesetzt.

Wir erarbeiten mit Ihnen zusammen die ideale Lösung für Ihre speziellen Anforderungen.

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