„Aufgrund von Corona ist unser Spendentopf stark geschrumpft“, erläutert Zooleiterin Sandra Dollhäupl. Denn ohne Besucher gibt es keine Eintrittsgelder. Die Zootiere wollen aber trotzdem gut versorgt sein. Um das sicherzustellen, müssen auch unvorhergesehene Reparaturarbeiten und geplante Erweiterungen finanziert werden.
Wenn es nach Sandra Dollhäupl geht, soll als Nächstes das Luchsgehege ausgebaut werden. Auch das Zuhause der Waschbären und das der Kapuzineraffen warten auf eine Umgestaltung. Es sei schön zu sehen, wie Schritt für Schritt neue Projekte umgesetzt werden, sagt Dominik Bauer, der bei Raumedic die Marketingkommunikation verantwortet. „Als einziger Zoo in Oberfranken ist der Zoo Hof ein echter Publikumsmagnet in der Region, so dass wir ihn sehr gerne unterstützen“, sagt Bauer über das Engagement.